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UngarnDamals als die ersten Eisenbahnlinien in Ungarn gebaut wurden, gab es noch das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Logischerweise wurde die erste Bahnstrecke zwischen Budapest und Wien gebaut. Nun sind die königlich-kaiserlichen Zeiten längst vorbei, verschiedene Systeme haben sich abgewechselt im Lande, aber einige alte Bahnhöfe haben sich noch erhalten.
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Ungarn:Budapest-Keleti, Budapest-Deli, Budapest-Nyugati,GödöllöStand 5.01.2018 |
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Budapest-KeletiDer Bahnhof Budapest Keleti pályaudvar (abgekürzt Keleti pu., deutsch: Ostbahnhof) ist der wichtigste der drei großen internationalen Bahnhöfe der ungarischen Hauptstadt Budapest neben den Bahnhöfen Budapest Nyugati pályaudvar (Westbahnhof) und Déli pályaudvar (Südbahnhof), da er von den meisten internationalen Zügen angefahren wird.
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© 2013 Foto: Johannes Krabbe |
© 2017 Foto: Peter Krabbe |
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© 2017 Fotos: alle Peter Krabbe |
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Ein prächtiger Bahnhof |
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Budapest Deli - SüdbahnhofEin Produkt der sechsiger Jahre in seinem leicht verrotteten Charme. Der Bahnhof hat Anschluß zur U-Bahn und Straßenbahn- und Buslinien. Er liegt im westlichen Teil Buda an der Grenze zwischen I. und XII Bezirk. Hier fahren Züge vor allem in den Süden Ungarns. |
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© 2017 alle Fotos: Peter Krabbe |
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Budapest-Nyugati (Westbahnhof)Dies ist der zweite wichtige Bahnhof Budapest mit internationalen Verbindungen. Der Bahnhof liegt am Nyugati tér im Stadtteil Pest im VI. Bezirk. Von hier aus fuhr am 15. Juli 1846 der erste dampfgetriebene Zug Ungarns in das etwa 35 Kilometer donauaufwärts gelegene Vác.
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© 2017 alle Fotos: Peter Krabbe |
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Auffällig ist die große Glasfassade des Westbahnhofes mit den drei weit ausladenden Eingangstüren. |
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GödöllöGödöllő liegt ca. 30 km nordöstlich von Budapest und beherbergt ein Barockschloss des Österreichischen Kaisers. Das Schloss war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die bevorzugte Residenz der österreichischen Kaiserin und ungarischen Königin Elisabeth („Sisi“). Der Ort war lange Zeit das Sommerdomizil des Ungarischen Adels . |
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© 2016 Foto: C. Thielecke |
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