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Bahnhöfe Brandenburg ...
Als Stammland der Preußen in die Geschichte eingegangen, ist das
heutige Bundesland immerhin noch 29.479 qkm groß und damit das fünftgrößte
Bundesland. 1871, zur Gründung des deutschen Reichs, waren es rund
40 000 qkm.
Neuerdings kann man vom Reiseland Brandenburg reden mit vielen schönen
Regionen. Die Prignitz und Uckermark bieten viele schöne Seen und
Potsdam zeigt das Weltkulturerbe zur preußisch-deutschen Geschichte. Und natürlich gibt es viele leerstehende Bahnhöfe...
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BRANDENBURG:
Stand 22.08.2021
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Bahnhof Altranft
Dieser Bahnhof findet sich im schönen Oderbruch, er steht seit
einigen Jahren leer. Heute fährt hier nur noch stündlich eine
Privatbahn der NEB von Frankfurt/Oder nach Eberswalde.
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2009 Foto Peter Krabbe
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Bahnhof Bad Belzig
Belzig ist ein Thermalsolebad und hat eine nette Eisdiele neben der Postsäule, auch jetzt zu Coronazeiten geöffnet. Der RE7 von Berlin fährt hierhin. Vom Bahnhofsgebäude nicht weit entfernt erwartet sie Burg Eisenhardt.

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2020 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Bad Freienwalde
Seit 1866 besteht die Strecke Wriezen –Eberswalde. Zunächst bestand nur eine Wartehalle und das Stellwerk. 1894 kam es zu größeren Erweiterungen der Anlagen, dabei wurden Überhol- und Aufstellgleise ergänzt. Die stets steigenden Reisendenzahlen machten eine Erweiterung des Empfangsgebäudes notwendig. 1900 wurde es eingeweiht. Vier Jahre später wurde der Wasserturm erbaut. In den Jahren 1910/13 wurde der Bad Freienwalder Bahnhof nochmals erweitert. Das Empfangsgebäude und weitere Anlagen stehen unter Denkmalschutz.
Das umfangreiche Gebäude steht seit längerem leer. Fahrkarten für die NEB (Niederbarnimer Eisenbahn) gibt es nur am Automaten.
Der Ort hat eine gewisse Bedeutung als Kurort mit einer Klinik für Rheuma und Gelenkerkrankungen.
Es ist ein ruhiger Kurort, gut zur Erholung.

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© 2016 Foto Peter Krabbe |
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Bahnhof Beelitz-Stadt
Beelitz, eine Stadt im Bundesland Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark,
nennt sich Spargelstadt. Hier kann man im Frühjahr leckeren Spargel
kaufen und essen. Weit davon entfernt eine prosperierende Stadt zu sein,
hält in diesem Bahnhof nur noch eine Privatbahn. Berühmter und
besser angebunden sind dagegen die Beelitzer Heilstätten, eine mittlerweile
weitgehend leerstehende Lungenheilanstalt, gebaut 1900-1930.
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2011 Foto: Peter Krabbe
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Bahnhof Bernau bei Berlin
Der Bahnhof wurde am 1. August 1842 an der Teilstrecke Berlin–Eberswalde der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft eröffnet.
Der Bahnhof samt Bahnhofsvorplatz wurde 2009 erneuert und umgestaltet. Jetzt biete sich dem aussteigenden Fahrgast ein weiter Fußgängerbereich und für die Pendler ein Parkhaus neben dem Bahnhof. Bernau ist Endstation der S-Bahn von Berlin und somit Einzugsbereich von Berlin.

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© 2015 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Brand
Dieser verschlafene Bahnhof steht leer. Bekannt geworden ist dieser Ort durch das Tropical Islands Ferienparadies. Ein Südsee-Schwimmbad mit viel Erlebnischarakter lockt Touristen, eingerichtet in der 107 m hohen Luftschiff-Halle der ehemaligen Cargolifter AG. Nach der Insolvenz wurde 2004 der tropische Freizeitpark errichtet. Vom Bahnhof fährt ein Shuttle zur ca. 3 km entfernten Halle.
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2013 Foto: Peter Krabbe |
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Brandenburg a. d. Havel Hauptbahnhof
1170 wurde diese als Stadt urkundlich erwähnt, früher als das benachbarte Berlin. Wie man nun weiß hat sie seitdem an Bedeutung verloren. Zu DDR-Zeiten gab es hier immerhin das größte Stahlwerk Europas, dazu gehörte auch ein großer Güterbahnhof. Der Hauptbahnhof war Halt einiger Intercityzüge. Nach der Wende begann der Niedergang der Stadt mit Schließung des Stahlwerks. Heute präsentiert sich die Stadt aber wieder im restaurierten Licht. Der Hauptbahnhof wurde vor kurzer Zeit schön restauriert. Die BUGA ist 2015 hier zu Gast. Es gibt ein Geschäft im Bahnhof, doch schließen sie zeitig.
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2015 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Chorin
Hier ist ein leuchtend renovierter Bahnhof zu sehen: In Chorin gibt es das ehemalige Kloster Chorin zu sehen, Nahreiseziel der Berliner. Direkt am Bahnhhof gibt es einen Fahrradverleih und ein Cafe, zumindest im Sommer. |
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2011 Foto:Ulrike Altekruse |
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Cottbus Hauptbahnhof
Der Cottbuser Hauptbahnhof ist leider nicht sehr schön wieder aufgebaut
worden, deshalb hier nur ein Bild von der Innenhalle.
Der Bahnhof Cottbus ging am 13. September 1866 mit der Eröffnung
der Bahnstrecke aus Berlin in Betrieb. 1870 wurde das Empfangsgebäude
eingeweiht, damals noch ein Inselbahnhof.
1945 wurden das Empfangsgebäude und weitere Teile des Bahnhofes
bei einem Luftangriff zerstört. Nach dem Krieg mussten deswegen anstelle
der zerstörten Gebäude Baracken für die Reisendenabfertigung
gebaut werden. Dieses Provisorium hielt sich eine lange Zeit. Da Cottbus
insbesondere wegen des umfangreichen Güterverkehrs mit Braunkohle
in der Region ein wichtiger Eisenbahnknoten war, wurde ab 1970 der neue
Bahnhof in Angriff genommen. Nach vierjähriger Bauzeit ging am 5.
Oktober 1978 schließlich das neue Empfangsgebäude in Betrieb.
Aus Anlass der Bundesgartenschau wurde 1995 das Empfangsgebäude umfassend
saniert und ausgebaut.
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2009 Foto Peter Krabbe
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Bahnhof Eberswalde
Kreisstadt des Landkreise Barnim zählt die Stadt 42.529 Einwohner
Stand 2008). 1842 Eröffnung der Bahnlinie Berlin-Eberswalde-Stettin.
Eberswalder Würstchen waren zu Ostzeiten weithin bekannt. Von den
damals rund 3000 Mitarbeitern sind heute, nach einigen Turbulenzen und
Insolvenzen, noch rund 300 beschäftigt.
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2009 Foto Peter Krabbe
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1965: Damals gab es noch andere Taxis...
1965 Foto: B. Kampmann |
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Bahnhof Eisenhüttenstadt
Eisenhüttenstadt befindet sich an der Oder im äußersten Norden der Niederlausitz und wurde in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts von der DDR als erste sozialistische Wohnstadt rund um das Eisenhüttenkombinat Ost (EKO) geplant und gebaut. Die frühere Stadt Fürstenberg/Oder wurde mit der neuen Stadt zusammengelegt und zählte 1988 als Höchststand 53.000 Einwohner.
Nach der Wiedervereinigung sank die Einwohnerzahl aufgrund des Verkaufs und der Rationalisierung des Eisenwerks auf ca. die Hälfte der Einwohner. Das Eisenwerk gehört heute zu Arcor Mittal.
Der Bahnhof stammt wohl noch aus älteren Zeiten.
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© 2017: Björn Reissmann |
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Bahnhof Erkner
ist eine Kleinstadt östlich von Berlin zwischen Dämeritzsee und Flakensee. Der Bahnhof wurde 1842 eröffnet und dient heute noch als S-Bahnhof der Strecke nach Berlin. Carl Bechstein, der bekannte Konzertflügelfabrikant hatte hier seine Villa.

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© 2020: Peter Krabbe |
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Bahnhof Falkenberg/Elster
Nach Fertigstellung der beiden anderen Hauptbahnstrecken wurde ein großes Empfangsgebäude im Winkel zwischen der Ost-West- und der Nord-Süd-Strecke gebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude zerstört. Danach diente der ursprüngliche Bahnhofsbau wieder als Empfangsgebäude. Im Jahr 1985 wurde das Haus erheblich umgebaut später verkauft.
In den 1970er Jahren entstand südlich davon ein Neubau für eine Mitropa-Gaststätte. Nach 1990 wurde das Gaststättengebäude geschlossen, nach 2000 vorübergehend teilweise von einem Kiosk genutzt und 2010 grundlegend umgebaut. 2011 wurde das erneuerte Gebäude eingeweiht, in dem sich wieder eine Gaststätte und eine Fahrkartenverkaufsstelle befinden. Das moderne Bauwerk ist eine gelungene Schöpfung aus Holz und Beton. Die große Aufgangsrampe lädt besonders ein.
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© 2016: Peter Krabbe |
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Frankfurt/Oder Hauptbahnhof
Dies ist die Stadt am östlichsten Rand der Republik. Seit 1991 gibt es hier die deutsch-polnische Universität Viadrina. Der Bahnhof heißt Burger King, irgendwie fatal oder ?
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© 2017: Björn Reissmann |
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Bahnhof Fürstenberg
Fürstenberg/Havel ist Wasserstadt. Durch ein Patent geschützt
darf sie diese Bezeichnung tragen. Dies verwundert jedoch auch nicht.
Besteht über die Hälfte der Stadtfläche doch aus Wasser!
Verkehrstechnisch im Norden Brandenburgs an der B96 gelegen, passiert
der Regionalexpress RE 5 hier im Stundentakt die Stadt von Berlin nach
Stralsund.
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2011 Foto Johannes Krabbe |
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Die Stadt ist eine Mittelstadt an der Spree in Brandenburg mit 33000 Einwohnern. Die Stadt war schon früh Industriestandort, deshalb auch schon früh ein Bahnhofsgebäude. Der Bahnhof der Stadt Fürstenwalde ist einer der ältesten in Deutschland. Er wurde 1842 in Betrieb genommen.

© Foto: Fuerstenwalde-spree, der Bürgermeister |
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2021 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Kirchmöser
Kirchmöser ist ein Ortsteil im Westen der Stadt Brandenburg an
der Havel. Sein Industriegebiet spiegelt die deutsche Geschichte der letzten
100 Jahre wider. Nebenher ist der Ort durch die zahlreichen Seen ein interessantes
Ausflugsziel.
1914 entstand hier eine Pulverfabrik, 1916 wurde der noch heute bestehende
Bahnhof eingeweiht.
1918 wurde die Pulverfabrik geschlossen und es wurde 1924 ein Werk für
die Instandhaltung von Lokomotiven eingerichtet. Darüber hinaus entstanden
ein Instandhaltungswerk, eine Weichenwerkstatt, eine Chemische Versuchsanstalt
und weitere Werkstätten auf dem weitläufigen Gelände.
Im 2. Weltkrieg wurden Panzer hergestellt. Nach dem Ende des Krieges richtete
die sowjetische Besatzungsmacht auf dem Gelände nun ein Panzerreparaturwerk
ein.
Parallel dazu nahm die Reichsbahn die Arbeit wieder auf. In der Halle
des Panzerwerkes der Sowjetarmee wurde in Folge das Walzwerk Willi Becker
eingerichtet, das 1954 Teil des Stahl- und Walzwerks Brandenburg wurde.
1952 begann das Weichenwerk Kirchmöser mit der Herstellung von Weichen
für Bahnen in aller Welt.
Nach der Wende organisierte die Deutsche Bahn viele Dinge neu und privatisierte
in den Folgejahren das Werk für Gleisbaumechanik und das Weichenwerk.
1992 wurde das Walzwerk abgewickelt. In der riesigen Halle des Lok- bzw.
Panzerwerks ist nun eine Feuerverzinkerei und eine Leitplankenproduktion
angesiedelt.
Obwohl hier im Ort die Industrie erfolgreich privatisiert werden konnte,
liegen bis auf weiteres große Flächen brach.
Wikipedia
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2010 Foto Ulrike Altekruse
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Bahnhof Königs Wusterhausen
Eine regionale umgangssprachliche Abkürzung für Königs Wusterhausen ist KW (KaWe), die zugleich an die einstige Sendeanlage erinnert (KW für Kurzwelle, siehe auch das Wappen der Stadt). 1920 wurde hier der erste deutsche Rundfunksender in Betrieb genommen.
Im Juli 1682 erwarb der Große Kurfürst Ort und Schloss für seinen Sohn, den Kurprinzen Friedrich (ab 1688 Kurfürst Friedrich III. und als König in Preußen ab 1701 Friedrich I.) 1718 wurde dementsprechend der bestehende Ort in Königs Wusterhausen umbenannt. 1867 wurde die Bahnlinie Berlin-Görlitz fertiggestellt. Die Stadt wächst vor allem nach dem 2. Weltkrieg kontinuierlich. Die direkte Nähe zur Hauptstadt ist hier nicht unwesentlich. Der Bahnhof wird von Regio-Zügen frequentiert und ist Endstation der S-Bahn 46 nach Berlin. |
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2020 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Kremmen
ein kleiner Ort nordwestlich von Berlin gelegen.
Das Gebäude steht leer. Der Einstiegsbahnsteig liegt rechts vom Gebäude. |
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2010 Foto: Peter Krabbe
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Bahnhof Lübben
Ein netter Ort im Spreewald ist Ausflugsort schon seit Jahrzehnten für Menschen aus Berlin und Brandenburg. |
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2014 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Ludwigsfelde
Die Industriestadt Ludwigsfelde, LKW-Produktion, benutzt ihren Bahnhof
heute als Stadtmuseum, frisch renoviert, sieht er ganz prächtig aus.
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2009 Foto Peter Krabbe
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Bahnhof Müncheberg/Mark
Der Bahnhof Müncheberg wurde 1867 in Betrieb genommen. Er steht unter Denkmalschutz, ist restauriert steht aber komplett leer. Hier betreibt die Niederbarnimer Eisenbahn den RB26. Zudem gibt es hier die Abfahrt der Buckower Kleinbahn nach Buckow, Märkische Schweiz. Sie verkehrt nur zeitweise am Wochenende.
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2021 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Neuruppin - Rheinsberger Tor
Hier heißt der Bahnhof Rheinsberger Tor, was leicht verwirrend ist. Dies ist seit 1999 sozusagen der Hauptbahnhof. Der alte Bahnhof wurde verkauft und ist heute das Soziale zentrum Bahnhofstraße im Westen der Innenstadt. Dies Ensemble Rheinsberger Tor steht unter Denkmalschutz.
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2017 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Oranienburg
1232 erhielt Bochzowe" das Stadtrecht. 1652 wurde in der
Domäne Bötzow ein Schloss mit Namen Oranienburg für Louise
Henriette von Oranien, der Frau des Kurfürsten, errichtet. Danach
wurde in kurzer Zeit aus Bochzowe die Stadt Oranienburg.
Am 10. Juli 1877 wurde Oranienburg Bahnstation der neu eröffneten
Nordbahnlinie Berlin - Stralsund. Oranienburg verfügt heute über
einen Bahnhof der Bahnhofskategorie 3 an der Hauptstrecke Berlin-Stralsund/Rostock,
an dem stündlich ein Regionalzug verkehrt.
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2009, Foto:Björn Reissmann
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Bahnhof Prenzlau
Prenzlau war der Hauptort der historischen Landschaft Uckermark und
zählte im Mittelalter neben Berlin-Cölln, Frankfurt (Oder) und
Stendal zu den vier größten Städten der Mark Brandenburg.
Die Stadt ist heute Hauptzentrum der Uckermark.
Der Bahnhof Prenzlau ist Fernzughalt, unter anderem verkehrt ein Eurocity
nach Brünn bzw. von Wien über Prag und Dresden.

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2018, Foto: Cornelia Dieffenbach
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Pritzwalk
ist eine Kleinstadt im Landkreis Prignitz im Norden Brandenburgs. Sein Anfang der 1950er Jahre erbautes neues Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz, ebenso der naheliegende Wasserturm.
Der alte Bahnhof von 1885 wurde am Ende des 2. Weltkriegs komplett zerstört. Das 1955 eröffnete neue Gebäude entstand etwas nördlich vom alten Platz. |
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2021, Foto: Cornelia Dieffenbach |
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Bahnhof Pinnow
Pinnow ist eine Gemeinde im Südosten des Landkreises Uckermark
in Brandenburg.
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2012, Foto:Karl Förster
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Bahnhof Rathenow
Der Bahnhof ist ein Durchgangsbahnhof in der Stadt Rathenow im Havelland. Hier halten einige Regionalzüge. Bis 2012 war hier ICE-Halt Richtung Amsterdam.
Nach der Wende nahm die Bevölkerungszahl ab von 30.000 auf 24.000 Einwohner. Die Rathenower Optischen Werke (ROW) gehörten zu den größten Werken der optischen Industrie der DDR. Mikroskope werden weiterhin hier hergestellt. |
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2021 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Rheinsberg
Dieses Dorf vergrößerte sich auf der Landkarte Preußens seitdem das Schloß der Preußen 1740 neu aufgebaut wurde. Prinz Heinrich, der Bruder Friedrich des Großen verlebte hier einen Teil seiner Tage. Heute ist ist es ein schönes Ausflugsziel am See.

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2017 Foto: Peter Krabbe |
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Dieser Bahnhof ist ein recht schlichtes Architekturbeispiel aus DDR-Zeiten. Der
Bahnhof Berlin-Schönefeld wurde am 10. Juli 1951 nach 150 Tagen Bauzeit
auf dem Berliner Außenring (BAR) eröffnet. Das improvisierte
Gebäude wurde 1978 umfangreich umgebaut unter anderem wurde ein Tunnel
hinzu gefügt. Bis 1989 diente das Gebäude auch als Kontrollstelle
für West-Berliner, da es ja nicht mehr zu Berlin gehört.
Der neue Flughafens Berlin-Schönefeld BER ist im Oktober 2020 eröffnet worden, dieser Bahnhof bleibt wohl als S-Bahnhof in Betrieb.
Kurze
Wege sind dann im neuen Bahnhof garantiert: er ist unterirdisch unter dem neuen
Flughafengebäude Terminal 1 + 2 angelegt und wird erreicht mit dem Airport-Express FEX und anderen Regionalzügen. Der FEX fährt halbstündlich vom Berliner HBF.

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2011, Foto: Peter Krabbe
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Potsdam Hauptbahnhof
Potsdam ist die Landeshauptstadt von Brandenburg und hat in den 90er
Jahren einen neuen Bahnhof mit Einkaufszentrum gebaut. Zentral halbwegs
am Rande Der Innnenstadt gelegen, wurde hier ein komplett neues Gebäude
errichtet als Einkaufszentrum mit Bahnanschluß.
Hier sehen sie den Eingang zum Bahnhof mit dem einzig erhaltenen Wasserturm
und dem Busbahnhof.

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2010, Foto: Peter Krabbe
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2014, Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Seelow Mark
Hier nahe dieses kleinen Ortes gibt es ein Museum und ein Denkmal zur letzten großen Schlacht im 2. Weltkrieg. Die „Schlacht an den Seelower Höhen“ vom 16.-19. April 1945 kostete ca. 45 000 Soldaten das Leben. Nach der Niederlage der deutschen Verteidiger war der Weg nach Berlin frei.
Das Denkmal wurde vom russischen Bildhauer Lew Kerbel gestaltet.

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© 2016, Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Trebbin
Nachdem 1840 der Anschluss Trebbins an die Anhalter Bahn erfolgte und
1841 der Zugbetrieb zwischen Jüterbog und Berlin anfing, fand 1876
der Bau des Empfangsgebäudes statt.
Die heutige Ansicht ähnelt sehr der Bauweise des Bahnhofs Ludwigsfelde.
Das Gebäude ist nur nicht so frisch.
Nach nur knapp 30 Minuten Fahrzeit erreicht man vom Berliner Hauptbahnhof
aus das kleine Flämingstädtchen.
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2010, Foto: Peter Krabbe
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Bahnhof Wandlitzsee
Ein Ausflugsziel für Berliner ist sicher der Wandlitzsee,
mit der Heidekrautbahn der NEB AG fahren sie über Karow, Basdorf,
Wandlitz und Wandlitzsee zum Ziel.
Aufgrund der rasanten Entwicklung von Wandlitz zum Kurort um 1900 lohnte
sich der Bau des Bahnhofs. Er wurde direkt gegenüber dem 1923 eröffneten
Strandbad Wandlitzsee von 1923 bis 1927 errichtet. Der Klinkerbau mit
den Pergolen und den symmetrisch angeordneten Nebengebäuden ist heute
ein bedeutendes Denkmal im Baustil der Neuen Sachlichkeit. Nach umfangreichen
Sanierungsarbeiten 1997/98 erfolgte nun ein weiterer denkmalgerechter
Umbau durch die NEB. Vorbei sind die Zeiten, an denen der Bahnsteig über
einen seitlich gelegenen Abgang verlassen werden musste.
Zitiert aus: connex-gruppe.de |
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2009, Foto: Peter Krabbe
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Bahnhof Wiesenburg
Eine kleine Stadt südwestlich von Berlin im Hohen Fläming.
Die Stadt hat ein Schloß mit schönem Schloßpark.
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2009, Foto: Peter Krabbe
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Bahnhof Werder
Werder an der Havel ist bekannt durch sein alljährliches Baumblütenfest
Ende April. Im Kreis Potsdam-Mittelmark gelegen, ist auch Berlin nicht
weit entfernt.
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2009, Foto: Ulrike Altekruse
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Bahnhof Wriezen
Die Stadt liegt am nördlichen Rand zum Oderbruch. Von hier aus kann man schöne Radtouren unternehmen. In der Stadt ist allerdings touristisch nicht so viel zu sehen. |
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© 2015, Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Wünsdorf-Waldstadt
Wünsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Zossen im Landkreis Teltow-Fläming. Im 2. Weltkrieg war Wünsdorf „Nervensystem der Wehrmacht“. Ab 1910 entstanden in Wünsdorf zahlreiche Kasernenanlagen samt Truppenübungsplätzen. Im März 1935 bezog das Oberkommando des Heeres (OKH) sein Hauptquartier. Wjunsdorf (Вюнсдорф) erhielt den Sitz des Oberkommandos der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD). Der Bahnhof Wünsdorf war mit eigenem Bahnhofsteil der Bahnhof der sowjetischen Truppen. Es gab bis 1994 einen täglichen Zug nach Moskau. Der Abzug der Truppen erfolgte 1994. Sie hinterließen im September 1994 eine menschenleere Garnisonsstadt und ein Areal von 260 Hektar munitionsverdächtiger Fläche. In den verlassenen Stabsgebäuden wurden zahlreiche Behörden angesiedelt. Die Kasernen wurden zu Wohnhäusern umgebaut.
Wikipedia |
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© 2018, Foto: Peter Krabbe |
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