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Bahnhöfe Brandenburg ...


Als Stammland der Preußen in die Geschichte eingegangen, ist das heutige Bundesland immerhin noch 29.479 qkm groß und damit das fünftgrößte Bundesland. 1871, zur Gründung des deutschen Reichs, waren es rund 40 000 qkm.
Neuerdings kann man vom Reiseland Brandenburg reden mit vielen schönen Regionen. Die Prignitz und Uckermark bieten viele schöne Seen und Potsdam zeigt das Weltkulturerbe zur preußisch-deutschen Geschichte. Und natürlich gibt es viele leerstehende Bahnhöfe...

 

 
BRANDENBURG:

Altranft, Bad Belzig, Bad Freienwalde, Beelitz, Bernau, Brand, Brandenburg, Chorin, Cottbus, Eisenhüttenstadt, Eberswalde, Erkner, Falkenberg/Elster, Frankfurt/Oder,Fürstenberg, Fürstenwalde, Kirchmöser, Königs Wusterhausen, Kremmen, Ludwigsfelde, Lübben, Müncheberg, Neuruppin, Oranienburg, Pinnow, Potsdam, Prenzlau, Pritzwalk, Rathenow, Rheinsberg, Schoenefeld, Seelow, Trebbin, Wandlitzsee, Werder, Wiesenburg, Wriezen, Wünsdorf

Stand 22.08.2021


 

 

      Bhf Altranft
 

Bahnhof Altranft

Dieser Bahnhof findet sich im schönen Oderbruch, er steht seit einigen Jahren leer. Heute fährt hier nur noch stündlich eine Privatbahn der NEB von Frankfurt/Oder nach Eberswalde.

 

 
 

 

   

2009 Foto Peter Krabbe

 

 

 
               
 

 

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    Bhf Bad Belzig, 2020
 
Bahnhof Bad Belzig

Belzig ist ein Thermalsolebad und hat eine nette Eisdiele neben der Postsäule, auch jetzt zu Coronazeiten geöffnet. Der RE7 von Berlin fährt hierhin. Vom Bahnhofsgebäude nicht weit entfernt erwartet sie Burg Eisenhardt.

 

 
     

2020 Foto: Peter Krabbe

     
               
 

 

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Bahnhof Bad Freienwalde

Seit 1866 besteht die Strecke Wriezen –Eberswalde. Zunächst bestand nur eine Wartehalle und das Stellwerk.  1894 kam es zu größeren Erweiterungen der Anlagen, dabei wurden Überhol- und Aufstellgleise ergänzt. Die stets steigenden Reisendenzahlen machten eine Erweiterung des Empfangsgebäudes notwendig. 1900 wurde es eingeweiht. Vier Jahre später wurde der Wasserturm erbaut. In den Jahren 1910/13 wurde der Bad Freienwalder Bahnhof nochmals erweitert. Das Empfangsgebäude und weitere Anlagen stehen unter Denkmalschutz.
Das umfangreiche Gebäude steht seit längerem leer. Fahrkarten für die NEB (Niederbarnimer Eisenbahn) gibt es nur am Automaten.
Der Ort hat eine gewisse Bedeutung als Kurort mit einer Klinik für Rheuma und Gelenkerkrankungen.
Es ist ein ruhiger Kurort, gut zur Erholung.

 
       

© 2016 Foto Peter Krabbe

     
               
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Bahnhof Beelitz-Stadt

Beelitz, eine Stadt im Bundesland Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark, nennt sich Spargelstadt. Hier kann man im Frühjahr leckeren Spargel kaufen und essen. Weit davon entfernt eine prosperierende Stadt zu sein, hält in diesem Bahnhof nur noch eine Privatbahn. Berühmter und besser angebunden sind dagegen die Beelitzer Heilstätten, eine mittlerweile weitgehend leerstehende Lungenheilanstalt, gebaut 1900-1930.

 
       

2011 Foto: Peter Krabbe

     
             
 

 

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    Bernau Bhf  
Bahnhof Bernau bei Berlin

Der Bahnhof wurde am 1. August 1842 an der Teilstrecke Berlin–Eberswalde der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft eröffnet.
Der Bahnhof samt Bahnhofsvorplatz wurde 2009 erneuert und umgestaltet. Jetzt biete sich dem aussteigenden Fahrgast ein weiter Fußgängerbereich und für die Pendler ein Parkhaus neben dem Bahnhof. Bernau ist Endstation der S-Bahn von Berlin und somit Einzugsbereich von Berlin.

Bernau Bhf

 
       

© 2015 Foto: Peter Krabbe

     
             
        Brandt Bhf  
Bahnhof Brand

Dieser verschlafene Bahnhof steht leer. Bekannt geworden ist dieser Ort durch das Tropical Islands Ferienparadies. Ein Südsee-Schwimmbad mit viel Erlebnischarakter lockt Touristen, eingerichtet in der 107 m hohen Luftschiff-Halle der ehemaligen Cargolifter AG. Nach der Insolvenz wurde 2004 der tropische Freizeitpark errichtet. Vom Bahnhof fährt ein Shuttle zur ca. 3 km entfernten Halle.

 

 
     

2013 Foto: Peter Krabbe

     
               
 

 

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    Brandenburg Hbf  
Brandenburg a. d. Havel Hauptbahnhof

1170 wurde diese als Stadt urkundlich erwähnt, früher als das benachbarte Berlin. Wie man nun weiß hat sie seitdem an Bedeutung verloren. Zu DDR-Zeiten gab es hier immerhin das größte Stahlwerk Europas, dazu gehörte auch ein großer Güterbahnhof. Der Hauptbahnhof war Halt einiger Intercityzüge.  Nach der Wende begann der Niedergang der Stadt mit Schließung des Stahlwerks. Heute präsentiert sich die Stadt aber wieder im restaurierten Licht. Der Hauptbahnhof wurde vor kurzer Zeit schön restauriert. Die BUGA ist 2015 hier zu Gast. Es gibt ein Geschäft im Bahnhof, doch schließen sie zeitig.

 
       

2015 Foto: Peter Krabbe

     
             
 

 

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    Kloster Chorin  
Bahnhof Chorin

Hier ist ein leuchtend renovierter Bahnhof zu sehen: In Chorin gibt es das ehemalige Kloster Chorin zu sehen, Nahreiseziel der Berliner. Direkt am Bahnhhof gibt es einen Fahrradverleih und ein Cafe, zumindest im Sommer.

 
       

2011 Foto:Ulrike Altekruse

     
 

 

         

 

 
       
Cottbus Hauptbahnhof

Der Cottbuser Hauptbahnhof ist leider nicht sehr schön wieder aufgebaut worden, deshalb hier nur ein Bild von der Innenhalle.

Der Bahnhof Cottbus ging am 13. September 1866 mit der Eröffnung der Bahnstrecke aus Berlin in Betrieb. 1870 wurde das Empfangsgebäude eingeweiht, damals noch ein Inselbahnhof.

1945 wurden das Empfangsgebäude und weitere Teile des Bahnhofes bei einem Luftangriff zerstört. Nach dem Krieg mussten deswegen anstelle der zerstörten Gebäude Baracken für die Reisendenabfertigung gebaut werden. Dieses Provisorium hielt sich eine lange Zeit. Da Cottbus insbesondere wegen des umfangreichen Güterverkehrs mit Braunkohle in der Region ein wichtiger Eisenbahnknoten war, wurde ab 1970 der neue Bahnhof in Angriff genommen. Nach vierjähriger Bauzeit ging am 5. Oktober 1978 schließlich das neue Empfangsgebäude in Betrieb.
Aus Anlass der Bundesgartenschau wurde 1995 das Empfangsgebäude umfassend saniert und ausgebaut.

 
       

2009 Foto Peter Krabbe

     
             
       
Bahnhof Eberswalde

Kreisstadt des Landkreise Barnim zählt die Stadt 42.529 Einwohner Stand 2008). 1842 Eröffnung der Bahnlinie Berlin-Eberswalde-Stettin.
Eberswalder Würstchen waren zu Ostzeiten weithin bekannt. Von den damals rund 3000 Mitarbeitern sind heute, nach einigen Turbulenzen und Insolvenzen, noch rund 300 beschäftigt.

 
       

2009 Foto Peter Krabbe

 

 

 
        Eberswalde-alt  

1965: Damals gab es noch andere Taxis...

 

 

 

 

 

1965 Foto: B. Kampmann

 
               
 

 

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    Eisenhüttenstast Bahnhof  
Bahnhof Eisenhüttenstadt

Eisenhüttenstadt befindet sich an der Oder im äußersten Norden der Niederlausitz und wurde in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts von der DDR als erste sozialistische Wohnstadt rund um das Eisenhüttenkombinat Ost (EKO) geplant und gebaut. Die frühere Stadt Fürstenberg/Oder wurde mit der neuen Stadt zusammengelegt und zählte 1988 als Höchststand 53.000 Einwohner.
Nach der Wiedervereinigung sank die Einwohnerzahl aufgrund des Verkaufs und der Rationalisierung des Eisenwerks auf ca. die Hälfte der Einwohner. Das Eisenwerk gehört heute zu Arcor Mittal.
Der Bahnhof stammt wohl noch aus älteren Zeiten.

 
     

© 2017: Björn Reissmann

     
               
 

 

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Bahnhof Erkner

ist eine Kleinstadt östlich von Berlin zwischen Dämeritzsee und Flakensee. Der Bahnhof wurde 1842 eröffnet und dient heute noch als S-Bahnhof der Strecke nach Berlin. Carl Bechstein, der bekannte Konzertflügelfabrikant hatte hier seine Villa.

 
     

© 2020: Peter Krabbe

     
               
         
Bahnhof Falkenberg/Elster

Nach Fertigstellung der beiden anderen Hauptbahnstrecken wurde ein großes Empfangsgebäude im Winkel zwischen der Ost-West- und der Nord-Süd-Strecke gebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude zerstört. Danach diente der ursprüngliche Bahnhofsbau wieder als Empfangsgebäude. Im Jahr 1985 wurde das Haus erheblich umgebaut später verkauft.
In den 1970er Jahren entstand südlich davon ein Neubau für eine Mitropa-Gaststätte. Nach 1990 wurde das Gaststättengebäude geschlossen, nach 2000 vorübergehend teilweise von einem Kiosk genutzt und 2010 grundlegend umgebaut. 2011 wurde das erneuerte Gebäude eingeweiht, in dem sich wieder eine Gaststätte und eine Fahrkartenverkaufsstelle befinden. Das moderne Bauwerk ist eine gelungene Schöpfung aus Holz und Beton. Die große Aufgangsrampe lädt besonders ein.

 
     

© 2016: Peter Krabbe

     
               
 

 

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    Frankfurt/Oder  
Frankfurt/Oder Hauptbahnhof

Dies ist die Stadt am östlichsten Rand der Republik. Seit 1991 gibt es hier die deutsch-polnische Universität Viadrina. Der Bahnhof heißt Burger King, irgendwie fatal oder ?

 

 
       

© 2017: Björn Reissmann

     
             
       
Bahnhof Fürstenberg


Fürstenberg/Havel ist Wasserstadt. Durch ein Patent geschützt darf sie diese Bezeichnung tragen. Dies verwundert jedoch auch nicht. Besteht über die Hälfte der Stadtfläche doch aus Wasser!
Verkehrstechnisch im Norden Brandenburgs an der B96 gelegen, passiert der Regionalexpress RE 5 hier im Stundentakt die Stadt von Berlin nach Stralsund.

 
     

2011 Foto Johannes Krabbe

     
               
 

 

     
Fürstenwalde

Die Stadt ist eine Mittelstadt an der Spree in Brandenburg mit 33000 Einwohnern. Die Stadt war schon früh Industriestandort, deshalb auch schon früh ein Bahnhofsgebäude. Der Bahnhof der Stadt Fürstenwalde ist einer der ältesten in Deutschland. Er wurde 1842 in Betrieb genommen.

© Foto: Fuerstenwalde-spree, der Bürgermeister

 
       

2021 Foto: Peter Krabbe

     
     

 

 
 
     

 
Bahnhof Kirchmöser

Kirchmöser ist ein Ortsteil im Westen der Stadt Brandenburg an der Havel. Sein Industriegebiet spiegelt die deutsche Geschichte der letzten 100 Jahre wider. Nebenher ist der Ort durch die zahlreichen Seen ein interessantes Ausflugsziel.
1914 entstand hier eine Pulverfabrik, 1916 wurde der noch heute bestehende Bahnhof eingeweiht.
1918 wurde die Pulverfabrik geschlossen und es wurde 1924 ein Werk für die Instandhaltung von Lokomotiven eingerichtet. Darüber hinaus entstanden ein Instandhaltungswerk, eine Weichenwerkstatt, eine Chemische Versuchsanstalt und weitere Werkstätten auf dem weitläufigen Gelände.
Im 2. Weltkrieg wurden Panzer hergestellt. Nach dem Ende des Krieges richtete die sowjetische Besatzungsmacht auf dem Gelände nun ein Panzerreparaturwerk ein.
Parallel dazu nahm die Reichsbahn die Arbeit wieder auf. In der Halle des Panzerwerkes der Sowjetarmee wurde in Folge das Walzwerk Willi Becker eingerichtet, das 1954 Teil des Stahl- und Walzwerks Brandenburg wurde. 1952 begann das Weichenwerk Kirchmöser mit der Herstellung von Weichen für Bahnen in aller Welt.
Nach der Wende organisierte die Deutsche Bahn viele Dinge neu und privatisierte in den Folgejahren das Werk für Gleisbaumechanik und das Weichenwerk. 1992 wurde das Walzwerk abgewickelt. In der riesigen Halle des Lok- bzw. Panzerwerks ist nun eine Feuerverzinkerei und eine Leitplankenproduktion angesiedelt.
Obwohl hier im Ort die Industrie erfolgreich privatisiert werden konnte, liegen bis auf weiteres große Flächen brach.

Wikipedia

 
 

   

2010 Foto Ulrike Altekruse

     
               
 

 

     
Bahnhof Königs Wusterhausen

Eine regionale umgangssprachliche Abkürzung für Königs Wusterhausen ist KW (KaWe), die zugleich an die einstige Sendeanlage erinnert (KW für Kurzwelle, siehe auch das Wappen der Stadt). 1920 wurde hier der erste deutsche Rundfunksender in Betrieb genommen.

Im Juli 1682 erwarb der Große Kurfürst Ort und Schloss für seinen Sohn, den Kurprinzen Friedrich (ab 1688 Kurfürst Friedrich III. und als König in Preußen ab 1701 Friedrich I.) 1718 wurde dementsprechend der bestehende Ort in Königs Wusterhausen umbenannt. 1867 wurde die Bahnlinie Berlin-Görlitz fertiggestellt. Die Stadt wächst vor allem nach dem 2. Weltkrieg kontinuierlich. Die direkte Nähe zur Hauptstadt ist hier nicht unwesentlich. Der Bahnhof wird von Regio-Zügen frequentiert und ist Endstation der S-Bahn 46 nach Berlin.

 
     

2020 Foto: Peter Krabbe

     
                 
 

 

     
Bahnhof Kremmen

ein kleiner Ort nordwestlich von Berlin gelegen.
Das Gebäude steht leer. Der Einstiegsbahnsteig liegt rechts vom Gebäude.

 
       

2010 Foto: Peter Krabbe

     
               
        Luebben-bhf  
Bahnhof Lübben

Ein netter Ort im Spreewald ist Ausflugsort schon seit Jahrzehnten für Menschen aus Berlin und Brandenburg.

 
       

2014 Foto: Peter Krabbe

     

 

   

 

     

 

 

 

 

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Bahnhof Ludwigsfelde

Die Industriestadt Ludwigsfelde, LKW-Produktion, benutzt ihren Bahnhof heute als Stadtmuseum, frisch renoviert, sieht er ganz prächtig aus.

 

 
 
     

2009 Foto Peter Krabbe

     
               
 

 

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    Bhf Müncheberg
 
Bahnhof Müncheberg/Mark

Der Bahnhof Müncheberg wurde 1867 in Betrieb genommen. Er steht unter Denkmalschutz, ist restauriert steht aber komplett leer. Hier betreibt die Niederbarnimer Eisenbahn den RB26. Zudem gibt es hier die Abfahrt der Buckower Kleinbahn nach Buckow, Märkische Schweiz. Sie verkehrt nur zeitweise am Wochenende.

 

 
      2021 Foto: Peter Krabbe      
               
 

 

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    Neuruppin-Bahnhof  
Bahnhof Neuruppin - Rheinsberger Tor

Hier heißt der Bahnhof Rheinsberger Tor, was leicht verwirrend ist. Dies ist seit 1999 sozusagen der Hauptbahnhof. Der alte Bahnhof wurde verkauft und ist heute das Soziale zentrum Bahnhofstraße im Westen der Innenstadt. Dies Ensemble Rheinsberger Tor steht unter Denkmalschutz.

 

 
       

2017 Foto: Peter Krabbe

     
               
 

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Bahnhof Oranienburg

1232 erhielt „Bochzowe" das Stadtrecht. 1652 wurde in der Domäne Bötzow ein Schloss mit Namen Oranienburg für Louise Henriette von Oranien, der Frau des Kurfürsten, errichtet. Danach wurde in kurzer Zeit aus Bochzowe die Stadt Oranienburg.

Am 10. Juli 1877 wurde Oranienburg Bahnstation der neu eröffneten Nordbahnlinie Berlin - Stralsund. Oranienburg verfügt heute über einen Bahnhof der Bahnhofskategorie 3 an der Hauptstrecke Berlin-Stralsund/Rostock, an dem stündlich ein Regionalzug verkehrt.

 
     

2009, Foto:Björn Reissmann

     
               
       
Bahnhof Prenzlau

Prenzlau war der Hauptort der historischen Landschaft Uckermark und zählte im Mittelalter neben Berlin-Cölln, Frankfurt (Oder) und Stendal zu den vier größten Städten der Mark Brandenburg. Die Stadt ist heute Hauptzentrum der Uckermark.
Der Bahnhof Prenzlau ist Fernzughalt, unter anderem verkehrt ein Eurocity nach Brünn bzw. von Wien über Prag und Dresden.

 
     

2018, Foto: Cornelia Dieffenbach

     
               
         
Pritzwalk

ist eine Kleinstadt im Landkreis Prignitz im Norden Brandenburgs. Sein Anfang der 1950er Jahre erbautes neues Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz, ebenso der naheliegende Wasserturm. Der alte Bahnhof von 1885 wurde am Ende des 2. Weltkriegs komplett zerstört. Das 1955 eröffnete neue Gebäude entstand etwas nördlich vom alten Platz.

 
       

2021, Foto: Cornelia Dieffenbach

     
             
        Pinnow  
Bahnhof Pinnow

Pinnow ist eine Gemeinde im Südosten des Landkreises Uckermark in Brandenburg.

 
     

2012, Foto:Karl Förster

     
               
 

 

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Bahnhof Rathenow

Der Bahnhof ist ein Durchgangsbahnhof in der Stadt Rathenow im Havelland. Hier halten einige Regionalzüge. Bis 2012 war hier ICE-Halt Richtung Amsterdam.
Nach der Wende nahm die Bevölkerungszahl ab von 30.000 auf 24.000 Einwohner. Die Rathenower Optischen Werke (ROW) gehörten zu den größten Werken der optischen Industrie der DDR. Mikroskope werden weiterhin hier hergestellt.

 
     

2021 Foto: Peter Krabbe

     
               
 

 

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    Rheinsberg Bahnhof  
Bahnhof Rheinsberg

Dieses Dorf vergrößerte sich auf der Landkarte Preußens seitdem das Schloß der Preußen 1740 neu aufgebaut wurde. Prinz Heinrich, der Bruder Friedrich des Großen verlebte hier einen Teil seiner Tage. Heute ist ist es ein schönes Ausflugsziel am See.

Rheinsberger See

 
       

2017 Foto: Peter Krabbe

     
             
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Bahnhof Schönefeld


Dieser Bahnhof ist ein recht schlichtes Architekturbeispiel aus DDR-Zeiten. Der Bahnhof Berlin-Schönefeld wurde am 10. Juli 1951 nach 150 Tagen Bauzeit auf dem Berliner Außenring (BAR) eröffnet. Das improvisierte Gebäude wurde 1978 umfangreich umgebaut unter anderem wurde ein Tunnel hinzu gefügt. Bis 1989 diente das Gebäude auch als Kontrollstelle für West-Berliner, da es ja nicht mehr zu Berlin gehört.

Der neue Flughafens Berlin-Schönefeld BER ist im Oktober 2020 eröffnet worden, dieser Bahnhof bleibt wohl als S-Bahnhof in Betrieb.
Kurze Wege sind dann im neuen Bahnhof garantiert: er ist unterirdisch unter dem neuen Flughafengebäude Terminal 1 + 2 angelegt und wird erreicht mit dem Airport-Express FEX und anderen Regionalzügen. Der FEX fährt halbstündlich vom Berliner HBF.

 
       

2011, Foto: Peter Krabbe

     

       
     

 

 
 
        Potsdam-HBF  
Potsdam Hauptbahnhof

Potsdam ist die Landeshauptstadt von Brandenburg und hat in den 90er Jahren einen neuen Bahnhof mit Einkaufszentrum gebaut. Zentral halbwegs am Rande Der Innnenstadt gelegen, wurde hier ein komplett neues Gebäude errichtet als Einkaufszentrum mit Bahnanschluß.
Hier sehen sie den Eingang zum Bahnhof mit dem einzig erhaltenen Wasserturm und dem Busbahnhof.

Potsdam-2014

     

2010, Foto: Peter Krabbe

 

2014, Foto: Peter Krabbe

             
 

 

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    Seelow-Bhf  
Bahnhof Seelow Mark

Hier nahe dieses  kleinen Ortes gibt es ein Museum und ein Denkmal zur letzten großen Schlacht im 2. Weltkrieg. Die „Schlacht an den Seelower Höhen“ vom 16.-19. April 1945 kostete  ca. 45 000 Soldaten das Leben. Nach der Niederlage der deutschen Verteidiger war der Weg nach Berlin frei.
Das Denkmal wurde vom russischen Bildhauer Lew Kerbel gestaltet.

Seelow-Denkmal

       

© 2016, Foto: Peter Krabbe

   
             
       
Bahnhof Trebbin

Nachdem 1840 der Anschluss Trebbins an die Anhalter Bahn erfolgte und 1841 der Zugbetrieb zwischen Jüterbog und Berlin anfing, fand 1876 der Bau des Empfangsgebäudes statt.

Die heutige Ansicht ähnelt sehr der Bauweise des Bahnhofs Ludwigsfelde. Das Gebäude ist nur nicht so frisch.
Nach nur knapp 30 Minuten Fahrzeit erreicht man vom Berliner Hauptbahnhof aus das kleine Flämingstädtchen.

       

2010, Foto: Peter Krabbe

 

 

         

 

      Wandlitzsee  
Bahnhof Wandlitzsee

Ein Ausflugsziel für Berliner ist sicher der Wandlitzsee, mit der Heidekrautbahn der NEB AG fahren sie über Karow, Basdorf, Wandlitz und Wandlitzsee zum Ziel.
Aufgrund der rasanten Entwicklung von Wandlitz zum Kurort um 1900 lohnte sich der Bau des Bahnhofs. Er wurde direkt gegenüber dem 1923 eröffneten Strandbad Wandlitzsee von 1923 bis 1927 errichtet. Der Klinkerbau mit den Pergolen und den symmetrisch angeordneten Nebengebäuden ist heute ein bedeutendes Denkmal im Baustil der Neuen Sachlichkeit. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten 1997/98 erfolgte nun ein weiterer denkmalgerechter Umbau durch die NEB. Vorbei sind die Zeiten, an denen der Bahnsteig über einen seitlich gelegenen Abgang verlassen werden musste.

Zitiert aus: connex-gruppe.de

       

2009, Foto: Peter Krabbe

   
           
 
    Wiesenburg  
Bahnhof Wiesenburg

Eine kleine Stadt südwestlich von Berlin im Hohen Fläming. Die Stadt hat ein Schloß mit schönem Schloßpark.

       

2009, Foto: Peter Krabbe

   
             
      Werder Bahnhof  
Bahnhof Werder


Werder an der Havel ist bekannt durch sein alljährliches Baumblütenfest Ende April. Im Kreis Potsdam-Mittelmark gelegen, ist auch Berlin nicht weit entfernt.

 

     

2009, Foto: Ulrike Altekruse

   
             
 

 

     
Bahnhof Wriezen

Die Stadt liegt am nördlichen Rand zum Oderbruch. Von hier aus kann man schöne Radtouren unternehmen. In der Stadt ist allerdings touristisch nicht so viel zu sehen.

     

© 2015, Foto: Peter Krabbe

   
             
 

 

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    Wünsdorf-Waldstadt  
Bahnhof Wünsdorf-Waldstadt

Wünsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Zossen im Landkreis Teltow-Fläming. Im 2. Weltkrieg war Wünsdorf „Nervensystem der Wehrmacht“. Ab 1910 entstanden in Wünsdorf zahlreiche Kasernenanlagen samt Truppenübungsplätzen. Im März 1935 bezog das Oberkommando des Heeres (OKH) sein Hauptquartier. Wjunsdorf (Вюнсдорф) erhielt den Sitz des Oberkommandos der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD). Der Bahnhof Wünsdorf war mit eigenem Bahnhofsteil der Bahnhof der sowjetischen Truppen. Es gab bis 1994 einen täglichen Zug nach Moskau. Der Abzug der Truppen erfolgte 1994. Sie hinterließen im September 1994 eine menschenleere Garnisonsstadt und ein Areal von 260 Hektar munitionsverdächtiger Fläche. In den verlassenen Stabsgebäuden wurden zahlreiche Behörden angesiedelt. Die Kasernen wurden zu Wohnhäusern umgebaut.

Wikipedia

       

© 2018, Foto: Peter Krabbe

   
             
 

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