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Bahnhöfe Brandenburg ...
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BRANDENBURG:Altranft, Bad Belzig, Bad Freienwalde, Beelitz, Bernau, Brand, Brandenburg, Chorin, Cottbus, Eisenhüttenstadt, Eberswalde, Erkner, Falkenberg/Elster, Frankfurt/Oder,Fürstenberg, Fürstenwalde, Kirchmöser, Königs Wusterhausen, Kremmen, Ludwigsfelde, Lübben, Müncheberg, Neuruppin, Oranienburg, Pinnow, Potsdam, Prenzlau, Pritzwalk, Rathenow, Rheinsberg, Schoenefeld, Seelow, Trebbin, Wandlitzsee, Werder, Wiesenburg, Wriezen, WünsdorfStand 22.08.2021 |
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Bahnhof AltranftDieser Bahnhof findet sich im schönen Oderbruch, er steht seit einigen Jahren leer. Heute fährt hier nur noch stündlich eine Privatbahn der NEB von Frankfurt/Oder nach Eberswalde.
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2009 Foto Peter Krabbe |
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Bahnhof Bad BelzigBelzig ist ein Thermalsolebad und hat eine nette Eisdiele neben der Postsäule, auch jetzt zu Coronazeiten geöffnet. Der RE7 von Berlin fährt hierhin. Vom Bahnhofsgebäude nicht weit entfernt erwartet sie Burg Eisenhardt.
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2020 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Bad Freienwalde Seit 1866 besteht die Strecke Wriezen –Eberswalde. Zunächst bestand nur eine Wartehalle und das Stellwerk. 1894 kam es zu größeren Erweiterungen der Anlagen, dabei wurden Überhol- und Aufstellgleise ergänzt. Die stets steigenden Reisendenzahlen machten eine Erweiterung des Empfangsgebäudes notwendig. 1900 wurde es eingeweiht. Vier Jahre später wurde der Wasserturm erbaut. In den Jahren 1910/13 wurde der Bad Freienwalder Bahnhof nochmals erweitert. Das Empfangsgebäude und weitere Anlagen stehen unter Denkmalschutz.
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© 2016 Foto Peter Krabbe |
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Bahnhof Beelitz-StadtBeelitz, eine Stadt im Bundesland Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark, nennt sich Spargelstadt. Hier kann man im Frühjahr leckeren Spargel kaufen und essen. Weit davon entfernt eine prosperierende Stadt zu sein, hält in diesem Bahnhof nur noch eine Privatbahn. Berühmter und besser angebunden sind dagegen die Beelitzer Heilstätten, eine mittlerweile weitgehend leerstehende Lungenheilanstalt, gebaut 1900-1930.
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2011 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Bernau bei Berlin Der Bahnhof wurde am 1. August 1842 an der Teilstrecke Berlin–Eberswalde der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft eröffnet.
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© 2015 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof BrandDieser verschlafene Bahnhof steht leer. Bekannt geworden ist dieser Ort durch das Tropical Islands Ferienparadies. Ein Südsee-Schwimmbad mit viel Erlebnischarakter lockt Touristen, eingerichtet in der 107 m hohen Luftschiff-Halle der ehemaligen Cargolifter AG. Nach der Insolvenz wurde 2004 der tropische Freizeitpark errichtet. Vom Bahnhof fährt ein Shuttle zur ca. 3 km entfernten Halle. |
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2013 Foto: Peter Krabbe |
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Brandenburg a. d. Havel Hauptbahnhof1170 wurde diese als Stadt urkundlich erwähnt, früher als das benachbarte Berlin. Wie man nun weiß hat sie seitdem an Bedeutung verloren. Zu DDR-Zeiten gab es hier immerhin das größte Stahlwerk Europas, dazu gehörte auch ein großer Güterbahnhof. Der Hauptbahnhof war Halt einiger Intercityzüge. Nach der Wende begann der Niedergang der Stadt mit Schließung des Stahlwerks. Heute präsentiert sich die Stadt aber wieder im restaurierten Licht. Der Hauptbahnhof wurde vor kurzer Zeit schön restauriert. Die BUGA ist 2015 hier zu Gast. Es gibt ein Geschäft im Bahnhof, doch schließen sie zeitig. |
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2015 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof ChorinHier ist ein leuchtend renovierter Bahnhof zu sehen: In Chorin gibt es das ehemalige Kloster Chorin zu sehen, Nahreiseziel der Berliner. Direkt am Bahnhhof gibt es einen Fahrradverleih und ein Cafe, zumindest im Sommer. |
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2011 Foto:Ulrike Altekruse |
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Cottbus HauptbahnhofDer Cottbuser Hauptbahnhof ist leider nicht sehr schön wieder aufgebaut worden, deshalb hier nur ein Bild von der Innenhalle.Der Bahnhof Cottbus ging am 13. September 1866 mit der Eröffnung der Bahnstrecke aus Berlin in Betrieb. 1870 wurde das Empfangsgebäude eingeweiht, damals noch ein Inselbahnhof.1945 wurden das Empfangsgebäude und weitere Teile des Bahnhofes
bei einem Luftangriff zerstört. Nach dem Krieg mussten deswegen anstelle
der zerstörten Gebäude Baracken für die Reisendenabfertigung
gebaut werden. Dieses Provisorium hielt sich eine lange Zeit. Da Cottbus
insbesondere wegen des umfangreichen Güterverkehrs mit Braunkohle
in der Region ein wichtiger Eisenbahnknoten war, wurde ab 1970 der neue
Bahnhof in Angriff genommen. Nach vierjähriger Bauzeit ging am 5.
Oktober 1978 schließlich das neue Empfangsgebäude in Betrieb.
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2009 Foto Peter Krabbe |
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Bahnhof EberswaldeKreisstadt des Landkreise Barnim zählt die Stadt 42.529 Einwohner
Stand 2008). 1842 Eröffnung der Bahnlinie Berlin-Eberswalde-Stettin.
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2009 Foto Peter Krabbe |
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1965: Damals gab es noch andere Taxis...
1965 Foto: B. Kampmann |
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Bahnhof Eisenhüttenstadt Eisenhüttenstadt befindet sich an der Oder im äußersten Norden der Niederlausitz und wurde in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts von der DDR als erste sozialistische Wohnstadt rund um das Eisenhüttenkombinat Ost (EKO) geplant und gebaut. Die frühere Stadt Fürstenberg/Oder wurde mit der neuen Stadt zusammengelegt und zählte 1988 als Höchststand 53.000 Einwohner. |
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© 2017: Björn Reissmann |
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Bahnhof Erknerist eine Kleinstadt östlich von Berlin zwischen Dämeritzsee und Flakensee. Der Bahnhof wurde 1842 eröffnet und dient heute noch als S-Bahnhof der Strecke nach Berlin. Carl Bechstein, der bekannte Konzertflügelfabrikant hatte hier seine Villa. |
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© 2020: Peter Krabbe |
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Bahnhof Falkenberg/Elster Nach Fertigstellung der beiden anderen Hauptbahnstrecken wurde ein großes Empfangsgebäude im Winkel zwischen der Ost-West- und der Nord-Süd-Strecke gebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude zerstört. Danach diente der ursprüngliche Bahnhofsbau wieder als Empfangsgebäude. Im Jahr 1985 wurde das Haus erheblich umgebaut später verkauft. |
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© 2016: Peter Krabbe |
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Frankfurt/Oder HauptbahnhofDies ist die Stadt am östlichsten Rand der Republik. Seit 1991 gibt es hier die deutsch-polnische Universität Viadrina. Der Bahnhof heißt Burger King, irgendwie fatal oder ?
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© 2017: Björn Reissmann |
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Bahnhof Fürstenberg
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2011 Foto Johannes Krabbe |
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FürstenwaldeDie Stadt ist eine Mittelstadt an der Spree in Brandenburg mit 33000 Einwohnern. Die Stadt war schon früh Industriestandort, deshalb auch schon früh ein Bahnhofsgebäude. Der Bahnhof der Stadt Fürstenwalde ist einer der ältesten in Deutschland. Er wurde 1842 in Betrieb genommen.© Foto: Fuerstenwalde-spree, der Bürgermeister |
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2021 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof KirchmöserKirchmöser ist ein Ortsteil im Westen der Stadt Brandenburg an
der Havel. Sein Industriegebiet spiegelt die deutsche Geschichte der letzten
100 Jahre wider. Nebenher ist der Ort durch die zahlreichen Seen ein interessantes
Ausflugsziel.
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2010 Foto Ulrike Altekruse |
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Bahnhof Königs WusterhausenEine regionale umgangssprachliche Abkürzung für Königs Wusterhausen ist KW (KaWe), die zugleich an die einstige Sendeanlage erinnert (KW für Kurzwelle, siehe auch das Wappen der Stadt). 1920 wurde hier der erste deutsche Rundfunksender in Betrieb genommen.Im Juli 1682 erwarb der Große Kurfürst Ort und Schloss für seinen Sohn, den Kurprinzen Friedrich (ab 1688 Kurfürst Friedrich III. und als König in Preußen ab 1701 Friedrich I.) 1718 wurde dementsprechend der bestehende Ort in Königs Wusterhausen umbenannt. 1867 wurde die Bahnlinie Berlin-Görlitz fertiggestellt. Die Stadt wächst vor allem nach dem 2. Weltkrieg kontinuierlich. Die direkte Nähe zur Hauptstadt ist hier nicht unwesentlich. Der Bahnhof wird von Regio-Zügen frequentiert und ist Endstation der S-Bahn 46 nach Berlin. |
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2020 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Kremmenein kleiner Ort nordwestlich von Berlin gelegen. |
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2010 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof LübbenEin netter Ort im Spreewald ist Ausflugsort schon seit Jahrzehnten für Menschen aus Berlin und Brandenburg. |
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2014 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof LudwigsfeldeDie Industriestadt Ludwigsfelde, LKW-Produktion, benutzt ihren Bahnhof heute als Stadtmuseum, frisch renoviert, sieht er ganz prächtig aus. |
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2009 Foto Peter Krabbe |
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Bahnhof Müncheberg/MarkDer Bahnhof Müncheberg wurde 1867 in Betrieb genommen. Er steht unter Denkmalschutz, ist restauriert steht aber komplett leer. Hier betreibt die Niederbarnimer Eisenbahn den RB26. Zudem gibt es hier die Abfahrt der Buckower Kleinbahn nach Buckow, Märkische Schweiz. Sie verkehrt nur zeitweise am Wochenende.
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2021 Foto: Peter Krabbe | |||||||||||
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Bahnhof Neuruppin - Rheinsberger TorHier heißt der Bahnhof Rheinsberger Tor, was leicht verwirrend ist. Dies ist seit 1999 sozusagen der Hauptbahnhof. Der alte Bahnhof wurde verkauft und ist heute das Soziale zentrum Bahnhofstraße im Westen der Innenstadt. Dies Ensemble Rheinsberger Tor steht unter Denkmalschutz.
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2017 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Oranienburg1232 erhielt Bochzowe" das Stadtrecht. 1652 wurde in der
Domäne Bötzow ein Schloss mit Namen Oranienburg für Louise
Henriette von Oranien, der Frau des Kurfürsten, errichtet. Danach
wurde in kurzer Zeit aus Bochzowe die Stadt Oranienburg.
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2009, Foto:Björn Reissmann |
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Bahnhof PrenzlauPrenzlau war der Hauptort der historischen Landschaft Uckermark und
zählte im Mittelalter neben Berlin-Cölln, Frankfurt (Oder) und
Stendal zu den vier größten Städten der Mark Brandenburg.
Die Stadt ist heute Hauptzentrum der Uckermark.
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2018, Foto: Cornelia Dieffenbach |
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Pritzwalkist eine Kleinstadt im Landkreis Prignitz im Norden Brandenburgs. Sein Anfang der 1950er Jahre erbautes neues Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz, ebenso der naheliegende Wasserturm. Der alte Bahnhof von 1885 wurde am Ende des 2. Weltkriegs komplett zerstört. Das 1955 eröffnete neue Gebäude entstand etwas nördlich vom alten Platz. |
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2021, Foto: Cornelia Dieffenbach |
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Bahnhof PinnowPinnow ist eine Gemeinde im Südosten des Landkreises Uckermark in Brandenburg. |
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2012, Foto:Karl Förster |
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Bahnhof RathenowDer Bahnhof ist ein Durchgangsbahnhof in der Stadt Rathenow im Havelland. Hier halten einige Regionalzüge. Bis 2012 war hier ICE-Halt Richtung Amsterdam. |
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2021 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof RheinsbergDieses Dorf vergrößerte sich auf der Landkarte Preußens seitdem das Schloß der Preußen 1740 neu aufgebaut wurde. Prinz Heinrich, der Bruder Friedrich des Großen verlebte hier einen Teil seiner Tage. Heute ist ist es ein schönes Ausflugsziel am See. |
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2017 Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Schönefeld
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2011, Foto: Peter Krabbe |
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Potsdam HauptbahnhofPotsdam ist die Landeshauptstadt von Brandenburg und hat in den 90er
Jahren einen neuen Bahnhof mit Einkaufszentrum gebaut. Zentral halbwegs
am Rande Der Innnenstadt gelegen, wurde hier ein komplett neues Gebäude
errichtet als Einkaufszentrum mit Bahnanschluß.
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2010, Foto: Peter Krabbe |
2014, Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Seelow Mark Hier nahe dieses kleinen Ortes gibt es ein Museum und ein Denkmal zur letzten großen Schlacht im 2. Weltkrieg. Die „Schlacht an den Seelower Höhen“ vom 16.-19. April 1945 kostete ca. 45 000 Soldaten das Leben. Nach der Niederlage der deutschen Verteidiger war der Weg nach Berlin frei.
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© 2016, Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof TrebbinNachdem 1840 der Anschluss Trebbins an die Anhalter Bahn erfolgte und 1841 der Zugbetrieb zwischen Jüterbog und Berlin anfing, fand 1876 der Bau des Empfangsgebäudes statt.Die heutige Ansicht ähnelt sehr der Bauweise des Bahnhofs Ludwigsfelde.
Das Gebäude ist nur nicht so frisch.
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2010, Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof WandlitzseeEin Ausflugsziel für Berliner ist sicher der Wandlitzsee,
mit der Heidekrautbahn der NEB AG fahren sie über Karow, Basdorf,
Wandlitz und Wandlitzsee zum Ziel.
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2009, Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof WiesenburgEine kleine Stadt südwestlich von Berlin im Hohen Fläming. Die Stadt hat ein Schloß mit schönem Schloßpark. |
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2009, Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Werder
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2009, Foto: Ulrike Altekruse |
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Bahnhof WriezenDie Stadt liegt am nördlichen Rand zum Oderbruch. Von hier aus kann man schöne Radtouren unternehmen. In der Stadt ist allerdings touristisch nicht so viel zu sehen. |
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© 2015, Foto: Peter Krabbe |
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Bahnhof Wünsdorf-WaldstadtWünsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Zossen im Landkreis Teltow-Fläming. Im 2. Weltkrieg war Wünsdorf „Nervensystem der Wehrmacht“. Ab 1910 entstanden in Wünsdorf zahlreiche Kasernenanlagen samt Truppenübungsplätzen. Im März 1935 bezog das Oberkommando des Heeres (OKH) sein Hauptquartier. Wjunsdorf (Вюнсдорф) erhielt den Sitz des Oberkommandos der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD). Der Bahnhof Wünsdorf war mit eigenem Bahnhofsteil der Bahnhof der sowjetischen Truppen. Es gab bis 1994 einen täglichen Zug nach Moskau. Der Abzug der Truppen erfolgte 1994. Sie hinterließen im September 1994 eine menschenleere Garnisonsstadt und ein Areal von 260 Hektar munitionsverdächtiger Fläche. In den verlassenen Stabsgebäuden wurden zahlreiche Behörden angesiedelt. Die Kasernen wurden zu Wohnhäusern umgebaut.Wikipedia |
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© 2018, Foto: Peter Krabbe |
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